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Fast alle Kosten für meinen Einsatz von der Schwangerschaftsfeststellung bis zur Wochenbettbetreuung trägt eure gesetzliche Krankenkasse. In der Regel übernehmen auch private Krankenkassen die Kosten für eine Hebamme, allerdings solltet ihr euch vorher bei der Versicherung erkundigen.

Falls eine Tätigkeit nicht in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkasse fallen sollte, und ihr diese selbst zahlen müsst, werde ich euch vorher selbstverständlich informieren.

Hierzu zählen vor allem die die Kosten für eine ständige Rufbereitschaft, wenn ihr euch für eine Haus- oder Beleggeburt entscheidet und ich mich ab der 38. Schwangerschaftswoche für die Geburt Tag und Nacht bereithalte.

Auch die Partnergebühr für den Geburtsvorbereitungskurs bzw. die Kosten für versäumte Kursstunden muss ich euch privat in Rechnung stellen. Ebenso die Kursgebühren zur Babymassage und fürs PEKIP.